Dieses Blog durchsuchen

Donnerstag, 24. Juli 2025

"Wenn die Gondeln Trauer Tragen"


 "Wenn die Gondeln Trauer Tragen"

Die Stadt selbst atmet, ein Labyrinth aus Angst, Jeder Schritt ein Echo, 
das dich bezwangst, Vorahnung lauert in jedem Winkel, kalt, 
Die Wahrheit sich im Nebel bald entfaltet.


Ein Schimmer Rot, Ein Blitz in der Nacht, Was einst so lieb, 
Sieh nicht zurück, dreh dich nicht, Das Schicksal holt dich ein, 
wird zur Höllenmacht. Die Gondeln ziehen schweigend vorbei. 
Zum Ende hin, das Schrecken uns verrät.
Sieh nicht zurück, dreh dich nicht um, Das Schicksal holt dich 
ein und macht dich stumm. In Venedigs Fluch, wo Trauer wohnt, 
Wir jeder Hoffnungsschimmer schon
belohnt. 




































Ein roter Mantel, so klein und hell, Zerriss das Glück, brach schnell und grell. In Venedigs Armen, alt und verschleiert, Wird jedes Echo der Trauer gefeiert.

John und Laura, gezeichnet vom Leid, Suchen Vergessen in vergangener Zeit. Doch die Kanäle flüstern, die Brücken warnen stumm, Ein Schatten tanzt, macht sie beklommen.

Zwei Schwestern treten ins fahle Licht, Versprechen Trost, ein Seherblick spricht. Von einem Kind, das noch immer weint, Ein Band des Schicksals, das sich entzweit.

Die Stadt selbst atmet, ein Labyrinth aus Angst, Jeder Schritt ein Echo, das dich bezwangst. Vorahnung lauert in jedem Winkel, kalt, Die Wahrheit sich im Nebel bald entfaltet.

Ein Schimmer Rot, ein Blitz in der Nacht, Was einst so lieb, wird zur Höllenmacht. Die Gondeln ziehen schweigend ihren Pfad, Zum Ende hin, das Schrecken uns verrät.

Sieh nicht zurück, dreh dich nicht um, Das Schicksal holt dich ein, macht dich stumm. In Venedigs Fluch, wo Trauer wohnt, Wird jeder Hoffnungsschimmer schon belohnt.